
Dresden / Hannover, den 23. Juni 2025 – Wer „Dixieland“ hört, denkt an New Orleans. Oder an Dresden. Denn in der sächsischen Metropole findet seit über 50 Jahren das größte und älteste Dixieland-Festival der Welt statt. Den globalen Spitzenrang konnten die Veranstalter auch in diesem Jahr unter Beweis stellen: Rund 320.000 Besuchern aus dem In- und Ausland, sowie 42 Bands und Solisten sorgten in der Sachsen-Metropole abermals für musikalische Glanzlichter und unvergleichliche Atmosphäre. Der in Dresden ansässige Fullservice-Dienstleister Phoenix GmbH & Co. KG war erneut für mehrere Bühnen des Events verantwortlich. Zum Einsatz kamen u.a. seine kürzlich erworbenen CODA Audio-Systeme: Modelle aus der HOPS-Lautsprecher-Familie und LINUS6.4-iD-Systemverstärker.
Erst im April dieses Jahres hat sich Phoenix-Geschäftsführer Matthias Eißner dazu entschlossen, Teil der CODA Audio-Familie zu werden. Die Gründe, die ihn zum Kauf von 4x HOPS 7-Pro und 6x HOPS8T bewogen, bringt er so knapp wie schlüssig auf den Punkt: „Hervorragender Klang, flexibel einsetzbar, hoher Output bei geringem Gehäusevolumen.“
Nach Eißners CODA Audio-Premiere beim 53. Internationalen Dixieland Festival Mitte Mai kann er jetzt noch weitere Vorzüge der CODA Audio-Systeme nennen. Beispielsweise: „Die Robustheit. Die ist wirklich beachtlich.“ Da sich der Wettergott in diesem Jahr nicht gerade als Dixieland-Fan erwies, regnete es teilweise in Strömen. „Und die Bühne vor dem Newa-Hotel an der Jazzmeile, für die wir unter anderem verantwortlich waren, war leider nicht überdacht.“ Die Folge: „Die Lautsprecher wurden komplett nass.“
Das könnte zu einem Problem werden. Nicht aber für die Phoenix-Crew und ihre eingesetzten acht HOPS-Point Source-Quellen (2x HOPS 7-Pro, 6x HOPS8T). Selbst in der Standard-Ausführung sind sie in IP54 ausgeführt und somit bestens gegen widrige Witterung gewappnet. Eißner und sein Team hätten die Lautsprecher lediglich getrocknet, gereinigt und kontrolliert. Resultat: „Es gab keinerlei Schäden, sie haben so gut wie vorher funktioniert.“ Und dazu einen Sound geboten, der Eißner begeisterte. Die High Output Point Source-Lautsprecher (HOPS) hätten „warm, kraftvoll und naturgetreu“ die organischen Dixieland-Klänge transportiert und damit für ein Klangbild gesorgt, das sowohl den Besuchern als auch den Organisatoren vollauf entsprach.
Für die nötige Power sorgten bei den „Phoenix-Bühnen“ drei LINUS6.4-iD-Verstärker. Die kompakten 19“/1HE 4-Kanal DSP-Systemverstärker erwiesen sich bei ihrem Festival-Einsatz als kraftvolle, komfortabel zu bedienende und robuste Antriebsquellen.
Die LINUS6.4 -iD-Linie wurde erst im letzten Jahr vorgestellt und ist Resultat des erst vor kurzem ins Leben gerufenen CODA Audio-Forschungs- und Entwicklungs-Teams für Verstärker und Elektronik. Die netzwerkfähigen Systemverstärker sind mit zukunftsweisender Technologie ausgestattet (u.a. Class-D-Verstärker-Technologie) und fernsteuer- und -überwachbar. Matthias Eißner hat sich auf Anhieb mit dem LINUS6.4-iD anfreunden können: „Sie bieten selbst unter extremen Einsatzbedingungen maximalen System-Headroom und hohe Betriebssicherheit – und die Software finde ich äußerst innovativ.“