Die Koordination des Arbeitsschutzes ist eine generelle gesetzliche Pflicht, auch für den Bereich der Veranstaltungswirtschaft. Doch viel zu selten wird die Koordinationspflicht im normalen Arbeitsschutz von den Arbeitgebern, bzw. Unternehmern umgesetzt. Dabei gibt es hier massive Einspar- und Verbesserungspotentiale. Besonders bei größeren Veranstaltungen.
Insbesondere bei Veranstaltungen im Freien kommen zusätzlich weitere Faktoren (z.B. Witterungseinflüsse) hinzu, mit denen sich Veranstalter oder Planer auseinandersetzen müssen. Durch gute und vorausschauende Koordination des Arbeitsschutzes können Risiken minimiert werden.
Auch die aktuelle Pandemie zeigt erneut, wie wichtig ein betrieblicher Notfall- oder gar ein Pandemieplan sein können. Diese Themen werden in einem logischen Ablauf behandelt und anhand von Praxisbeispielen und mit Arbeitshilfen erläutert.
Inhalte
▪ Die typischen Störfaktoren auf Großveranstaltungen (menschlich und sachlich)
▪ Handlungsempfehlungen und Arbeitshilfen zur Umsetzung
▪ Hilfestellung bei der Erstellung betrieblicher Notfallpläne
Zielgruppe
Planer*innen von (Open-Air) Veranstaltungen, Verantwortliche vor Ort, Technische Leiter*innen, Stage Manager, Führungskräfte beteiligter Firmen
Fachdozent
Falco Zanini
Termin
Montag, 15. November 2021
von 9.00 bis 12.30 Uhr
Ihre Investition in diese Weiterbildungschance
66.- Euro, umsatzsteuerbefreit